Das Paradies kann man sehen. Ein Bus steht schon bereit.
Foto Serafima Rayskina
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Was ist ein Paradies? Die Berge, so dachte ich
mir in meiner Kindheit. Ich dachte, ich konnte ohne Berge nicht leben. Seit
mehr als 20 Jahren wohne ich auf dem Flachland. Also ich kann. Aber trotzdem
kann ich sagen: Ich ließ mein Herz in Tian-Shan Gebirge, wie es in einem alten
Lied gesagt wird.
Ich war auch da. Fast 3000 ü. M. Kolsai-Tal. Kurz vor dem Pass. 1984 |
In meinem Text über die Kolsai-Seen erwähnte ich die schreckliche Busse. Ein alter Freund von mir, ein Schulkamerad wollte dann die Fotos
von denen sehen. Ja gut, ich kann die Bilder
zeigen. Nicht nur von den alten vintage Bussen,
auch vom Dorf, vom Gasthaus. Es gibt ganz viele Fotos, da meine Tochter
gern
und viel fotografiert.
Foto Serafima Rayskina
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Der Sekondhand-Bus
aus dem früheren Beitrag war nicht der eindrucksvollste
unter denen. Am besten waren die niedliche alte "Krabbeltiere". Schwer zu sagen, wie alt sie sein könnten. Ich glaube, die müssen schon längst in Rente
sein. Aber trotz dem höheren Alter kletterten sie in die Berge hoch, überqueren die Flüsse
und Bäche.
Schön gekachelt. Vorne steht ein Junge, er zeigt den Weg nach oben.
Foto Serafima Rayskina
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Vorne steht wieder derselber Junge. Sein Dienst ist immer den richtigen Weg zeigen. Nach unten. Zurück ins Dorf
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Wenn die Busse können nicht weiter, da bringt uns ein Pferd.
Foto Serafima Rayskina
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Die Bilder
vom Haus sind auch bemerkenswert. Die Einrichtung
hat Stil.
Schwer zu sagen, was genau für ein Stil,
aber so wird die Vorstellung
von Gemütlichkeit,
Komfort
und Schönheit
realisiert.
Gasthaus.
Foto Serafima Rayskina
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Gasthaus.
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Gasthaus.
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Als ich die Bilder
sah dachte ich sofort an nicht
gedrehte Filme, Roadmovies,
wie „Darjeeling
Independent“ oder in der Art. Es wäre eine schone Kulisse.
Man braucht nur die richtige Story dazu.
Schöne Fahrt.
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300 km bis zur millionen Stadt.
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Text Elena Newerdowski.
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