Freitag, 26. Juli 2013

Die Biennale der ungewöhnlichen Mode




Arnhem / Arnheim. M°BA: Mode Biennale Arnhem. Fetishism in Fashion. Foto: Serafima Rayskina


Auf Deutsch heißt diese schöne Stadt Arnheim. Seit 2005 findet dort alle zwei Jahre die Mode Biennale statt. In diesem Jahr bekam die Biennale einen neuen Namen. Jetzt heißt sie M°BA, nach dem Vorschlag der Trendsetterin Li Edelkoort. Sie war auch die Kuratorin der Hauptschau "Fetischism in Fashion". Aber über die Ausstellung erst später. 

Arnhem / Arnheim. M°BA: Mode Biennale Arnhem. Fetishism in Fashion. Foto: Serafima Rayskina

Arnhem / Arnheim. M°BA: Mode Biennale Arnhem. Fetishism in Fashion. Foto: Serafima Rayskina

Die M°BA dauerte ab 9. Juni bis 21. Juli. Leider schaffte ich erst Mitte letzter Woche nach Arnhem zu reisen. Aber Hauptsache war ich dort: es war sehr interessant, ungewöhnlich. Ich kann sagen: als ob man auf einmal ganz andere Brille trägt, schärfe, helle, die Brille, die alle Farben anders wahrnehmen.


Arnhem / Arnheim. M°BA: Mode Biennale Arnhem. Fetishism in Fashion. Foto: Serafima Rayskina


Arnhem / Arnheim. M°BA: Mode Biennale Arnhem. Fetishism in Fashion. Foto: Elena Newerdowski


Es war interessant durch die Straßen zu bummeln, beobachten, wie die Leute dort sich kleiden, in die Schaufenster zu gucken, in Geschäfte zu gehen, an einem Tisch in Cafe, wo die Fashion-Fotos ausgestellt sind, zu sitzen, in die Kirche moderne Kunst zu besichtigen.
Fast alle Fashion- oder Schuhgeschäfte, kleine Geschenkläden und große und kleine Restaurant und Cafés nahmen teil. Man konnte unter zwei Routen wählen: Fetishism und Schürze. Komisch, nicht wahr? Aber über den Schürze, einen Fetisch-Objekt auch später.

Arnhem / Arnheim. M°BA: Mode Biennale Arnhem. Fetishism in Fashion. Foto: Elena Newerdowski


Arnhem / Arnheim. M°BA: Mode Biennale Arnhem. Fetishism in Fashion. Foto: Elena Newerdowski

Arnhem / Arnheim. M°BA: Mode Biennale Arnhem. Fetishism in Fashion. Foto: Serafima Rayskina
Ich hatte Pech am Tag. Nach knapp einer Stunde ging meine Kamera kaputt. Und zwar mit ganz schrecklichen Geräuschen, wie Kalaschnikows Schüsse. Es war mein Objektiv. Zum Glück hatte ich meine Tochter mit ihrer Kamera dabei, sie fotografierte für mich. Das Smartphone kann es nicht so gut.
Deswegen kann ich später trotz einer Panne noch über die Fetishism-Ausstellung und die Schürzen-Schaus berichten.

Arnhem / Arnheim. M°BA: Mode Biennale Arnhem. Fetishism in Fashion. Foto: Serafima Rayskina

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