Sonntag, 25. September 2016

3. Florenz. Die Pforten des gastronomischen Paradieses



Italia zeigte uns die Pforten zum gastronomischen Paradies. Ganz kurz. Zum Glück glaubten wir dem Reiseführer und besuchten die Markthalle auf dem Weg zum historischen Zentrum. Wir konnten alles sehen und wir hatten die Möglichkeit, alles "anzufassen /  zu erwerben" (dachten wir mindestens): Feigen und Trüffeln, Käse und Wurst, Wein und Oliven... Auf dem oberen Stock zauberten dutzende Köche, ein paar Besucher aßen schon. Wir dachten, wir konnten dort auch essen. Leider nein. Der Markt war nur bis 15.00 Uhr geöffnet, wir hatten leider keine Zeit.
Auf dem Foto: kulinarische Schule in der Markthalle.
Übrigens, wir blieben vor den gastronomischen  Pforten "stehen". Für "Turbo-Touristen" ist Italien kein passendes Land. Entweder alles zu, oder man braucht ein paar Stunden für eine Mahlzeit, oder man gibt sich zufrieden mit einem einfachen Pannini. Turbo-Touristen aßen entweder Eis oder Pizza. Kultur, Kunst, Architektur haben vorrang. 


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